Lektorat Anti-Fehlerteufel: Sonderpreise auf Texte rund um Altes und/oder heutiges Ägypten, Archäologie, Ägyptologie, das Altertum, den Nil und jeweils verwandte Themen.

Sonderpreise auf Texte rund um Ägypten, Archäologie, der Antike, dem Nil und verwandte Themen

[Diese Sonderaktion ist inzwischen beendet.
Zur Dokumentation bleibt diese Seite noch für einige Monate online.]

Alle Aufträge, die mich vom 1. bis 31. Dezember 2012 erreichen, erhalten 15 % Rabatt – sofern die Texte bzw. Websites sich thematisch rund um das heutige oder Alte Ägypten, Archäologie, Altertumsforschung, der Antike, den Nil sowie jeweils verwandte Themen drehen. Die 15 % Rabatt werden zusätzlich zu jedem anderen normalen Preisnachlass – z. B. Mengenrabatte, Autoren- oder Studentenpreise – gewährt.

Es genügt bereits ein Anteil von etwa 25 % des gesamten Umfangs zum geforderten Themenkreis, um die 15 % Rabatt zu erhalten. Ob ein Artikel über den Fund der Büste der Nofretete am 6. Dezember 1912, ein kommentierter Überblick über die bedeutendsten archäologischen Funde aus Ägypten, Vorderasien oder dem antiken Rom oder Athen, eine Biografie über einen Altertumsforscher, eine Website über das heutige Ägypten, eine Bachelorthesis über eine Ausgrabung in Pompeji oder Troja und deren Auswertung, ein geschichtlicher Abriss über die Entwicklung Ägyptens seit Ende der Pharaonen-Zeit bis heute, ein Reiseführer durch Kairo, eine Website oder ein Sachbuch über den Nil von seinen Quellen bis zum Nildelta oder die ägyptischen Pyramiden oder die Arbeit von Archäologen, das Manuskript einer Kriminalgeschichte, die sich um einen Althistoriker dreht, oder eines historischen, in der Antike spielenden Romans oder einer Erzählung über eine ägyptische Familie während des ›Arabischen Frühlings‹ im Jahr 2011; ob Korrektur, ›Kleines Lektorat‹ oder ausführlichere Lektorierung – all dies mit 15 % Preisnachlass!

Anlass für diese Sonderpreis-Aktion ist der Fund der Büste der Nofretete am 6. Dezember 1912 in Tell el-Amarna durch ein deutsches Ausgrabungsteam unter der Leitung von Ludwig Borchardt. Diese Büste stellt neben der Totenmaske des Tutenchamun (aus derselben Dynastie) und natürlich der Pyramiden eine der bedeutendsten Hinterlassenschaften des Alten Ägyptens dar. Der Verbleib der Büste in Deutschland (im Ägyptischen Museum Berlin) ist bis heute vor allem von ägyptischer Seite umstritten. Die Büste gilt heute als Meisterwerk ägyptischer Bildhauerkunst aus der Amarna-Zeit und wurde zwischen 1353 und 1336 vor Christus vom Bildhauer Thutmosis angefertigt, zur Regierungszeit des Königs (Pharaos) Echnaton. Nofretete war Echnatons Frau. Echnaton (ursprünglich unter dem Namen Amenophis IV.) hatte seine Regierungszeit vor allem dadurch geprägt, dass er Aton – die Sonnenscheibe – zum einzigen Gott für ihn und seine Familie erklärte; Aton zu Ehren ließ er die neue Hauptstadt Ägyptens Achet-Aton (nahe Tell el-Amarna) errichten. Schon bald nach Echnatons Tod kehrte Ägypten jedoch wieder zum vorherigen Glauben zurück und Achet-Aton wurde aufgegeben und verlassen.

Einzig dank des Nils mit seinem alljährlichen Hochwasser, das die Nilufer mit sehr fruchtbarem Schlamm überschwemmte, war es überhaupt möglich, dass sich hier, mitten in der Wüste, eine der ältesten Hochkulturen entwickeln und über mehrere Jahrtausende (mit kurzen Unterbrechungen) halten konnte (der Nilschlamm gab dem Alten Ägypten auch seinen Namen: Kemet – ›Das schwarze Land‹). Unter dem ersten römischen Kaiser Augustus fiel das zuvor schon nur noch formal unabhängige Ägypten endgültig dem Römischen Imperium zu und bildete dessen ›Kornkammer‹, was eindrücklich zeigt, wie fruchtbar das Land links und rechts des Nils war. Seit dem Bau des (neuen) Assuan-Staudammes von 1960 bis 1971 im Süden Ägyptens bleibt der Nilschlamm jedoch nördlich davon aus und dort muss künstlich gedüngt und bewässert werden. Der Schlamm bleibt natürlich im Stausee hängen, weshalb dieser in etwa 500 Jahren vollkommen versandet und nutzlos sein wird.

Weshalb schrieb ich im obigen Text mal von der Antike, mal vom Altertum? Unter dem Begriff Antike wird heute üblicherweise nur der griechisch-hellenistische und römisch-etruskische Kulturraum von etwa 1200 bzw. 800 vor bis etwa 600 nach Christus verstanden (die Grenzen sind natürlich fließend und die Forscher sind sich da nicht ganz einig), während das Altertum darüber hinaus auch den übrigen Mittelmeerraum und Vorderasien bis Persien (etwa dem heutigen Iran) umfasst sowie mit der Erfindung der (Keil-)Schrift beginnt – also etwa im späten vierten Jahrtausend vor Christus. Die Altorientalistik wiederum beschränkt sich vorwiegend auf den vorderasiatischen und persischen Raum, dazu kommt die Ägyptologie für das Alte Ägypten und noch viele weitere Teilgebiete. Die Archäologie wird ähnlich eingeteilt, wobei hier bereits der Zeitraum um das 11. Jahrtausend(!) vor Christus von der Archäologie (bezüglich der vorderasiatischen Hochkulturen und deren Vorläufer) untersucht wird, da man in der Archäologie nicht auf schriftliche Zeugnisse angewiesen ist, sondern im Gegenteil eher die materiellen Hinterlassenschaften der Menschen – wie Gebäude(reste), Keramik, Grabbeigaben, aber auch Knochen und Abfälle – sucht und untersucht sowie zu deuten und zuzuordnen versucht.

Vielleicht wird gerade Ihr Buch, Artikel oder Referat oder Ihre Website einer breiten Leserschaft Hintergrundinformationen, Wissenswertes oder Spannendes zu Ägypten oder Vorderasien, zur Antike bzw. zum Altertum, über die Archäologie, zum Nil oder zu jeweils ähnlichen Themen näherbringen – oder Sie stehen kurz vor der Vollendung Ihres eigenen Romans, in dem es um eine Nilkreuzfahrt, das antike Rom oder einen Archäologen geht? Dann hoffentlich aber auch möglichst fehlerfrei – gerne helfe ich Ihnen dabei ...

Einzige kleine Einschränkung: Auch nach dem Preisnachlass muss der Netto-Auftragswert bei mindestens 16 Euro liegen. Fällt er darunter, werden pauschal 16 Euro (plus Mehrwertsteuer) berechnet. Der fehlende Rest des Rabatt-Betrages kann jedoch auf einen späteren zweiten Auftrag innerhalb zweier Monate nach Ende des Aktionszeitraums gutgeschrieben werden (dann unabhängig davon, ob das Thema zur Aktion passt oder nicht).

Wer während des Aktionszeitraums mehrere Aufträge erteilt, erhält natürlich für jeden dieser Aufträge den Rabatt, sofern das Thema des zu überarbeitenden Textes passt. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Auftrag innerhalb des Aktionszeitraumes zu erteilen, um den Rabatt zu erhalten, und mir den fertigen Text erst ein paar Wochen später zur Überarbeitung zuzusenden.

Auch im Januar 2013 gibt es wieder eine neue Sonderpreis-Aktion, und zwar zu den Themenkreisen Puppen- und Marionetten-Theater (natürlich auch ohne ›Theater‹), Märchen, Kinderliteratur sowie Augsburg, denn die ›Augsburger Puppenkiste‹ wird 65, und vor 60 Jahren war sie erstmals im Fernsehen zu sehen – live.

Bis Ende November 2012 gab es eine Sonderpreis-Aktion zu Niels Bohr, Werner Heisenberg, Elementar- und Atomphysik, Quantenmechanik, Dänemark (Niels Bohrs Heimatland) und verwandten Themen.

Auf der folgenden Seite erfahren Sie mehr über die angebotenen Leistungsmerkmale und z. B. den Leistungsumfang eines ›Kleinen Lektorats‹.

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Dezember 1912, ein kommentierter Überblick über die bedeutendsten archäologischen Funde aus Ägypten, Vorderasien oder dem antiken Rom oder Athen, eine Biografie über einen Altertumsforscher, eine Website über das heutige Ägypten, eine Bachelorthesis über eine Ausgrabung in Pompeji oder Troja und deren Auswertung, ein geschichtlicher Abriss über die Entwicklung Ägyptens seit Ende der Pharaonen-Zeit bis heute, ein Reiseführer durch Kairo, eine Website oder ein Sachbuch über den Nil von seinen Quellen bis zum Nildelta oder die ägyptischen Pyramiden oder die Arbeit von Archäologen, das Manuskript einer Kriminalgeschichte, die sich um einen Althistoriker dreht, oder eines historischen, in der Antike spielenden Romans oder einer Erzählung über eine ägyptische Familie während des ›Arabischen Frühlings‹ im Jahr 2011; ob Korrektur, ›Kleines Lektorat‹ oder ausführlichere Lektorierung – all dies mit 15 % Preisnachlass! Anlass für diese Sonderpreis-Aktion ist der Fund der Büste der Nofretete am 6. Dezember 1912 in Tell el-Amarna durch ein deutsches Ausgrabungsteam unter der Leitung von Ludwig Borchardt. Diese Büste stellt neben der Totenmaske des Tutenchamun (aus derselben Dynastie) und natürlich der Pyramiden eine der bedeutendsten Hinterlassenschaften des Alten Ägyptens dar. Der Verbleib der Büste in Deutschland (im Ägyptischen Museum Berlin) ist bis heute vor allem von ägyptischer Seite umstritten. Die Büste gilt heute als Meisterwerk ägyptischer Bildhauerkunst aus der Amarna-Zeit und wurde zwischen 1353 und 1336 vor Christus vom Bildhauer Thutmosis angefertigt, zur Regierungszeit des Königs (Pharaos) Echnaton. Nofretete war Echnatons Frau. Echnaton (ursprünglich unter dem Namen Amenophis IV.) hatte seine Regierungszeit vor allem dadurch geprägt, dass er Aton – die Sonnenscheibe – zum einzigen Gott für ihn und seine Familie erklärte; Aton zu Ehren ließ er die neue Hauptstadt Ägyptens Achet-Aton (nahe Tell el-Amarna) errichten. Schon bald nach Echnatons Tod kehrte Ägypten jedoch wieder zum vorherigen Glauben zurück und Achet-Aton wurde aufgegeben und verlassen. Einzig dank des Nils mit seinem alljährlichen Hochwasser, das die Nilufer mit sehr fruchtbarem Schlamm überschwemmte, war es überhaupt möglich, dass sich hier, mitten in der Wüste, eine der ältesten Hochkulturen entwickeln und über mehrere Jahrtausende (mit kurzen Unterbrechungen) halten konnte (der Nilschlamm gab dem Alten Ägypten auch seinen Namen: Kemet – ›Das schwarze Land‹). Unter dem ersten römischen Kaiser Augustus fiel das zuvor schon nur noch formal unabhängige Ägypten endgültig dem Römischen Imperium zu und bildete dessen ›Kornkammer‹, was eindrücklich zeigt, wie fruchtbar das Land links und rechts des Nils war. Seit dem Bau des (neuen) Assuan-Staudammes von 1960 bis 1971 im Süden Ägyptens bleibt der Nilschlamm jedoch nördlich davon aus und dort muss künstlich gedüngt und bewässert werden. Der Schlamm bleibt natürlich im Stausee hängen, weshalb dieser in etwa 500 Jahren vollkommen versandet und nutzlos sein wird. Weshalb schrieb ich im obigen Text mal von der Antike, mal vom Altertum? Unter dem Begriff Antike wird heute üblicherweise nur der griechisch-hellenistische und römisch-etruskische Kulturraum von etwa 1200 bzw. 800 vor bis etwa 600 nach Christus verstanden (die Grenzen sind natürlich fließend und die Forscher sind sich da nicht ganz einig), während das Altertum darüber hinaus auch den übrigen Mittelmeerraum und Vorderasien bis Persien (etwa dem heutigen Iran) umfasst sowie mit der Erfindung der (Keil-)Schrift beginnt – also etwa im späten vierten Jahrtausend vor Christus. Die Altorientalistik wiederum beschränkt sich vorwiegend auf den vorderasiatischen und persischen Raum, dazu kommt die Ägyptologie für das Alte Ägypten und noch viele weitere Teilgebiete. Die Archäologie wird ähnlich eingeteilt, wobei hier bereits der Zeitraum um das 11. Jahrtausend(!) vor Christus von der Archäologie (bezüglich der vorderasiatischen Hochkulturen und deren Vorläufer) untersucht wird, da man in der Archäologie nicht auf schriftliche Zeugnisse angewiesen ist, sondern im Gegenteil eher die materiellen Hinterlassenschaften der Menschen – wie Gebäude(reste), Keramik, Grabbeigaben, aber auch Knochen und Abfälle – sucht und untersucht sowie zu deuten und zuzuordnen versucht. Vielleicht wird gerade Ihr Buch, Artikel oder Referat oder Ihre Website einer breiten Leserschaft Hintergrundinformationen, Wissenswertes oder Spannendes zu Ägypten oder Vorderasien, zur Antike bzw. zum Altertum, über die Archäologie, zum Nil oder zu jeweils ähnlichen Themen näherbringen – oder Sie stehen kurz vor der Vollendung Ihres eigenen Romans, in dem es um eine Nilkreuzfahrt, das antike Rom oder einen Archäologen geht? Dann hoffentlich aber auch möglichst fehlerfrei – gerne helfe ich Ihnen dabei ... Einzige kleine Einschränkung: Auch nach dem Preisnachlass muss der Netto-Auftragswert bei mindestens 16 Euro liegen. Fällt er darunter, werden pauschal 16 Euro (plus Mehrwertsteuer) berechnet. Der fehlende Rest des Rabatt-Betrages kann jedoch auf einen späteren zweiten Auftrag innerhalb zweier Monate nach Ende des Aktionszeitraums gutgeschrieben werden (dann unabhängig davon, ob das Thema zur Aktion passt oder nicht). Wer während des Aktionszeitraums mehrere Aufträge erteilt, erhält natürlich für jeden dieser Aufträge den Rabatt, sofern das Thema des zu überarbeitenden Textes passt. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Auftrag innerhalb des Aktionszeitraumes zu erteilen, um den Rabatt zu erhalten, und mir den fertigen Text erst ein paar Wochen später zur Überarbeitung zuzusenden. Auch im Januar 2013 gibt es wieder eine neue Sonderpreis-Aktion, und zwar zu den Themenkreisen Puppen- und Marionetten-Theater (natürlich auch ohne ›Theater‹), Märchen, Kinderliteratur sowie Augsburg, denn die ›Augsburger Puppenkiste‹ wird 65, und vor 60 Jahren war sie erstmals im Fernsehen zu sehen – live. Bis Ende November 2012 gab es eine Sonderpreis-Aktion zu Niels Bohr, Werner Heisenberg, Elementar- und Atomphysik, Quantenmechanik, Dänemark (Niels Bohrs Heimatland) und verwandten Themen. Auf der folgenden Seite erfahren Sie mehr über die angebotenen Leistungsmerkmale und z. B. den Leistungsumfang eines ›Kleinen Lektorats‹.
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