Lektorat Anti-Fehlerteufel: Sonderpreise auf Texte rund um Wilhelm Herschel (275. Geburtstag), Gerard Peter Kuiper (40. Todestag), die Astronomie und Astrophysik allgemein sowie jeweils damit verwandten Themen.

Sonderpreise auf Texte rund um Astronomie, Kosmologie, Raumfahrt und jeweils verwandte Themen

[Diese Sonderaktion ist inzwischen beendet.
Zur Dokumentation bleibt diese Seite noch für einige Monate online.]

Alle Aufträge, die mich vom 1. bis 30. November 2013 erreichen, erhalten 15 % Rabatt – sofern die Texte bzw. Websites sich thematisch rund um Wilhelm Herschel oder Gerard Peter Kuiper (oder andere Astronomen), allgemein Astronomie, Astrophysik, Kosmologie, Raumfahrt sowie jeweils verwandte Themen drehen. Die 15 % Rabatt werden zusätzlich zu jedem anderen normalen Preisnachlass – z. B. Mengenrabatte, Autoren- oder Studentenpreise – gewährt.

Es genügt bereits ein Anteil von etwa 25 % des gesamten Umfangs zum geforderten Themenkreis, um die 15 % Rabatt zu erhalten. Ob eine Biografie über einen Astronomen oder Astrophysiker, ein Überblick über die Geschichte der Astronomie oder Raumfahrt, eine Website über unser Sonnensystem, eine Master- oder Bachelor-Thesis über ein Astronomie-Thema oder über eine bestimmte Raumsonde, ein Artikel über eine Mond- oder Sonnenfinsternis, der Katalog eines Teleskop-Herstellers, das Manuskript einer Science-Fiction-Geschichte (mit Weltraumbezug) oder eines Kriminalromans, in dem es um einen Astronomen oder den Betreiber eines Planetariums geht; ob Korrektur, ›Kleines Lektorat‹ oder ausführlichere Lektorierung – all dies mit 15 % Preisnachlass!

Anlässe für diese Sonderpreis-Aktion sind der 275. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Herschel am 15. November (1738) sowie der 40. Todestag von Gerard Peter Kuiper am 24. Dezember (1973).

Friedrich Wilhelm Herschel, geboren in Hannover, musste seine Heimat beim Einmarsch französischer Truppen 1757 verlassen und floh nach England, wo er zunächst unter anderem als Musiklehrer und Komponist arbeitete, sich aber bald der Mathematik und schließlich der Astronomie widmete; außerdem baute und verkaufte er Teleskope. 1781 entdeckte er den Planeten Uranus und wurde über Nacht berühmt; bis dahin waren seit dem Altertum nur die fünf Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn bekannt gewesen. Wegen dieser Entdeckung wurde er vom englischen König Georg III. finanziell unterstützt und konnte sich fortan ganz der Astronomie widmen.

Dann ging es ›Schlag auf Schlag‹: Herschel entdeckte unter anderem je zwei Saturn- und Uranusmonde sowie das Infrarotlicht, konnte mittels seiner selbst gebauten Teleskope (die alle anderen jener Zeit in der Lichtleistung übertrafen) mehrere ›Nebel‹ in viele Einzelsterne auflösen, weshalb er die Theorie aufstellte, dass alle diese Objekte aus Sternen bestünden und sich durch die Schwerkraft im Laufe der Zeit zu Sternhaufen entwickelt hätten. Auch wenn dies nicht auf alle ›nebligen Objekte‹ zutrifft, so weiß man heute doch: Im Prinzip hatte er Recht. Damit begründete er zugleich die Kosmologie, die Lehre von der Entstehung und Entwicklung des Weltalls – bis dahin war man davon ausgegangen, dass der Sternhimmel unveränderlich und ewig sei. Auch die Entstehung von Sternen beschrieb er als Erster in den Grundzügen so, wie es dem heutigen Kenntnisstand entspricht. Viele weitere wegweisende Überlegungen und Entdeckungen ›gehen auf sein Konto‹.

Gerard Peter Kuiper – eigentlich Gerrit Pieter Kuiper – wurde in den Niederlanden geboren. Nach abgeschlossenem Astronomie-Studium und seiner Promotion ging er 1933 in die USA. Dort beschäftigte er sich vor allem mit dem Sonnensystem (z. B. entdeckte er die Atmosphäre des Saturnmondes Titan) und war unter anderem am Apollo-Programm der NASA beteiligt. Außerdem sagte er (allerdings nicht als Erster oder Einziger) den später nach ihm benannten Kuipergürtel voraus, eine ringförmige Ansammlung vieler Tausend Objekte jenseits der Neptunbahn; die bekanntesten und bisher größten Vertreter sind Pluto und Eris, die mittlerweile beide als Zwergplaneten eingestuft sind.

Die Astronomie zählt zu den ältesten Wissenschaften der Menschheit, war anfangs jedoch eng mit Naturreligionen, der Kalenderberechnung sowie der Astrologie (Sterndeutung) verbunden; Letzteres bis ins späte Mittelalter hinein. Heute teilt sich die Astronomie in viele Teildisziplinen bzw. Fachgebiete auf, etwa Astrophysik, die oben bereits erwähnte Kosmologie, Planetologie, Himmelsmechanik, Exoplanetologie und viele weitere. Heute beschränken sich Astronomen nicht mehr nur auf die Beobachtung der Gestirne, sondern versuchen auch die Entstehung sowie Zukunft sowohl der einzelnen Gestirne als auch des gesamten Universums zu ergünden oder dessen innersten Aufbau (Elementarteilchen) zu verstehen. Die Raumfahrt erweist sich dabei als immer wichtiger werdendes Hilfsmittel, um etwa Planeten, Monde und unsere Sonne selbst ›vor Ort‹ zu untersuchen oder das Universum ohne störende Einflüsse der Erdatmosphäre erforschen zu können.

Selbstverständlich gibt es noch viel mehr zu diesem Themenkreis zu erzählen. Vermutlich könnte ich hier noch tagelang weiterschreiben, ohne das Themengebiet auch nur annähernd vollständig darzustellen. Bei weitergehendem Interesse bitte ich, den obigen Wikipedia-Links für einen ersten Überblick zu folgen.

Vielleicht wird jedoch gerade Ihr Buch, Artikel oder Referat oder Ihre Website einer breiten Leserschaft Hintergrundinformationen, Wissenswertes oder Spannendes über Astronomie, Kosmologie, Astrophysik, Teleskoptechnik, die Raumfahrt, zu berühmten oder auch weniger berühmten Astronomen oder zu jeweils ähnlichen Themen näherbringen – oder Sie stehen kurz vor der Vollendung Ihrer eigenen ›Space-Opera‹ oder Ihrer Geschichten über einen Hobby-Astronomen? Dann hoffentlich aber auch möglichst fehlerfrei – gerne helfe ich Ihnen dabei ...

Einzige kleine Einschränkung: Auch nach dem Preisnachlass muss der Netto-Auftragswert bei mindestens 16 Euro liegen. Fällt er darunter, werden pauschal 16 Euro (plus Mehrwertsteuer) berechnet. Der fehlende Rest des Rabatt-Betrages kann jedoch auf einen späteren zweiten Auftrag innerhalb zweier Monate nach Ende des Aktionszeitraums gutgeschrieben werden (dann unabhängig davon, ob das Thema zur Aktion passt oder nicht).

Wer während des Aktionszeitraums mehrere Aufträge erteilt, erhält natürlich für jeden dieser Aufträge den Rabatt, sofern das Thema des zu überarbeitenden Textes passt. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Auftrag innerhalb des Aktionszeitraumes zu erteilen, um den Rabatt zu erhalten, und mir den fertigen Text erst ein paar Wochen später zur Überarbeitung zuzusenden.

Auch im Dezember 2013 gibt es wieder eine neue Sonderpreis-Aktion. Dabei geht es diesmal um die Luftfahrt, Flugzeuge, Flugpioniere (110 Jahre erster gesteuerter Motorflug der Brüder Wright) und damit jeweils verwandten Themen. Hierbei sind auch alle anderen technischen Flughilfen eingeschlossen, also z. B. Gleitschirme; nicht jedoch fliegende Teppiche. Nähere Informationen hierzu gibt es voraussichtlich ab Ende November.

Im Oktober 2013 gab es eine Sonderpreis-Aktion zu dem Themenkreis Kinder- und Jugendliteratur, Märchen, Volkssagen, Böhmen, Mähren und Otfried Preußler (90. Geburtstag) sowie damit jeweils verwandten Themen.

Auf der folgenden Seite erfahren Sie mehr über die angebotenen Leistungsmerkmale und z. B. den Leistungsumfang eines ›Kleinen Lektorats‹.

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Ob eine Biografie über einen Astronomen oder Astrophysiker, ein Überblick über die Geschichte der Astronomie oder Raumfahrt, eine Website über unser Sonnensystem, eine Master- oder Bachelor-Thesis über ein Astronomie-Thema oder über eine bestimmte Raumsonde, ein Artikel über eine Mond- oder Sonnenfinsternis, der Katalog eines Teleskop-Herstellers, das Manuskript einer Science-Fiction-Geschichte (mit Weltraumbezug) oder eines Kriminalromans, in dem es um einen Astronomen oder den Betreiber eines Planetariums geht; ob Korrektur, ›Kleines Lektorat‹ oder ausführlichere Lektorierung – all dies mit 15 % Preisnachlass! Anlässe für diese Sonderpreis-Aktion sind der 275. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Herschel am 15. November (1738) sowie der 40. Todestag von Gerard Peter Kuiper am 24. Dezember (1973). Friedrich Wilhelm Herschel, geboren in Hannover, musste seine Heimat beim Einmarsch französischer Truppen 1757 verlassen und floh nach England, wo er zunächst unter anderem als Musiklehrer und Komponist arbeitete, sich aber bald der Mathematik und schließlich der Astronomie widmete; außerdem baute und verkaufte er Teleskope. 1781 entdeckte er den Planeten Uranus und wurde über Nacht berühmt; bis dahin waren seit dem Altertum nur die fünf Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn bekannt gewesen. Wegen dieser Entdeckung wurde er vom englischen König Georg III. finanziell unterstützt und konnte sich fortan ganz der Astronomie widmen. Dann ging es ›Schlag auf Schlag‹: Herschel entdeckte unter anderem je zwei Saturn- und Uranusmonde sowie das Infrarotlicht, konnte mittels seiner selbst gebauten Teleskope (die alle anderen jener Zeit in der Lichtleistung übertrafen) mehrere ›Nebel‹ in viele Einzelsterne auflösen, weshalb er die Theorie aufstellte, dass alle diese Objekte aus Sternen bestünden und sich durch die Schwerkraft im Laufe der Zeit zu Sternhaufen entwickelt hätten. Auch wenn dies nicht auf alle ›nebligen Objekte‹ zutrifft, so weiß man heute doch: Im Prinzip hatte er Recht. Damit begründete er zugleich die Kosmologie, die Lehre von der Entstehung und Entwicklung des Weltalls – bis dahin war man davon ausgegangen, dass der Sternhimmel unveränderlich und ewig sei. Auch die Entstehung von Sternen beschrieb er als Erster in den Grundzügen so, wie es dem heutigen Kenntnisstand entspricht. Viele weitere wegweisende Überlegungen und Entdeckungen ›gehen auf sein Konto‹. Gerard Peter Kuiper – eigentlich Gerrit Pieter Kuiper – wurde in den Niederlanden geboren. Nach abgeschlossenem Astronomie-Studium und seiner Promotion ging er 1933 in die USA. Dort beschäftigte er sich vor allem mit dem Sonnensystem (z. B. entdeckte er die Atmosphäre des Saturnmondes Titan) und war unter anderem am Apollo-Programm der NASA beteiligt. Außerdem sagte er (allerdings nicht als Erster oder Einziger) den später nach ihm benannten Kuipergürtel voraus, eine ringförmige Ansammlung vieler Tausend Objekte jenseits der Neptunbahn; die bekanntesten und bisher größten Vertreter sind Pluto und Eris, die mittlerweile beide als Zwergplaneten eingestuft sind. Die Astronomie zählt zu den ältesten Wissenschaften der Menschheit, war anfangs jedoch eng mit Naturreligionen, der Kalenderberechnung sowie der Astrologie (Sterndeutung) verbunden; Letzteres bis ins späte Mittelalter hinein. Heute teilt sich die Astronomie in viele Teildisziplinen bzw. Fachgebiete auf, etwa Astrophysik, die oben bereits erwähnte Kosmologie, Planetologie, Himmelsmechanik, Exoplanetologie und viele weitere. Heute beschränken sich Astronomen nicht mehr nur auf die Beobachtung der Gestirne, sondern versuchen auch die Entstehung sowie Zukunft sowohl der einzelnen Gestirne als auch des gesamten Universums zu ergünden oder dessen innersten Aufbau (Elementarteilchen) zu verstehen. Die Raumfahrt erweist sich dabei als immer wichtiger werdendes Hilfsmittel, um etwa Planeten, Monde und unsere Sonne selbst ›vor Ort‹ zu untersuchen oder das Universum ohne störende Einflüsse der Erdatmosphäre erforschen zu können. Selbstverständlich gibt es noch viel mehr zu diesem Themenkreis zu erzählen. Vermutlich könnte ich hier noch tagelang weiterschreiben, ohne das Themengebiet auch nur annähernd vollständig darzustellen. Bei weitergehendem Interesse bitte ich, den obigen Wikipedia-Links für einen ersten Überblick zu folgen. Vielleicht wird jedoch gerade Ihr Buch, Artikel oder Referat oder Ihre Website einer breiten Leserschaft Hintergrundinformationen, Wissenswertes oder Spannendes über Astronomie, Kosmologie, Astrophysik, Teleskoptechnik, die Raumfahrt, zu berühmten oder auch weniger berühmten Astronomen oder zu jeweils ähnlichen Themen näherbringen – oder Sie stehen kurz vor der Vollendung Ihrer eigenen ›Space-Opera‹ oder Ihrer Geschichten über einen Hobby-Astronomen? Dann hoffentlich aber auch möglichst fehlerfrei – gerne helfe ich Ihnen dabei ... Einzige kleine Einschränkung: Auch nach dem Preisnachlass muss der Netto-Auftragswert bei mindestens 16 Euro liegen. Fällt er darunter, werden pauschal 16 Euro (plus Mehrwertsteuer) berechnet. Der fehlende Rest des Rabatt-Betrages kann jedoch auf einen späteren zweiten Auftrag innerhalb zweier Monate nach Ende des Aktionszeitraums gutgeschrieben werden (dann unabhängig davon, ob das Thema zur Aktion passt oder nicht). Wer während des Aktionszeitraums mehrere Aufträge erteilt, erhält natürlich für jeden dieser Aufträge den Rabatt, sofern das Thema des zu überarbeitenden Textes passt. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Auftrag innerhalb des Aktionszeitraumes zu erteilen, um den Rabatt zu erhalten, und mir den fertigen Text erst ein paar Wochen später zur Überarbeitung zuzusenden. Auch im Dezember 2013 gibt es wieder eine neue Sonderpreis-Aktion. Dabei geht es diesmal um die Luftfahrt, Flugzeuge, Flugpioniere (110 Jahre erster gesteuerter Motorflug der Brüder Wright) und damit jeweils verwandten Themen. Hierbei sind auch alle anderen technischen Flughilfen eingeschlossen, also z. B. Gleitschirme; nicht jedoch fliegende Teppiche. Nähere Informationen hierzu gibt es voraussichtlich ab Ende November. Im Oktober 2013 gab es eine Sonderpreis-Aktion zu dem Themenkreis Kinder- und Jugendliteratur, Märchen, Volkssagen, Böhmen, Mähren und Otfried Preußler (90. Geburtstag) sowie damit jeweils verwandten Themen. Auf der folgenden Seite erfahren Sie mehr über die angebotenen Leistungsmerkmale und z. B. den Leistungsumfang eines ›Kleinen Lektorats‹.
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