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Sonderpreise auf Texte rund um den Erdmond (und andere Monde und Planeten), die Raumfahrt, die Astronomie allgemein und jeweils verwandte Themen


[Diese Sonderaktion ist inzwischen beendet.
Zur Dokumentation bleibt diese Seite noch für einige Zeit online.]

Alle Aufträge, die vom 1. Juni bis 31. Juli 2019 erteilt werden, erhalten bis zu 15 % Rabatt – sofern die Texte bzw. Websites sich thematisch rund um den Erdmond, die Mondlandung(en), den Wettlauf ins All zwischen den USA und der UdSSR (je 15 %), bemannte oder unbemannte Raumfahrt und/oder Astronomie allgemein (einschließlich anderer und auch fiktiver Monde und Planeten) (je 10 %) (siehe Beispiele weiter unten) sowie jeweils verwandte Themen drehen. Die 10 bzw. 15 % Rabatt werden zusätzlich zu jedem anderen normalen Preisnachlass – z. B. Mengen­rabatte, Autoren- oder Studenten­preise – gewährt.

Es genügt bereits ein Anteil von etwa 30 % des gesamten Umfangs eines Textes zum gefor­der­ten Themen­kreis bzw. es sollte ein wichtiges inhaltliches Element sein, um die 10 bzw. 15 % Rabatt zu erhalten. Ob ein Artikel über das Apollo-Programm der NASA bzw. USA oder den ersten Menschen im Weltall, Juri Gagarin (je 15 %), ein Sachbuch über den Erdmond oder zukünftige Missionen zum Erdmond (je 15 %), eine Website mit Informationen über den Jupiter und Saturn und deren Monde oder über die Raumfahrt­missionen zum Mars (je 10 %), ein Sachbuch über die mögliche oder wahrscheinliche Entwicklung der Raumfahrt in den nächsten Jahrzehnten oder Jahrhunderten (10 %), eine Website oder ein Sachbuch über bekannte extrasolare Planeten oder die Entwicklung des Universums nach dem Urknall (je 10 %), eine Kurzbiografie über Neil Armstrong (15 %) oder Alexander Gerst (10 %), das Manu­skript einer Science-Fiction-Geschichte mit Raumfahrt­elementen (10 %), eines Romans rund um eine fiktive erste Mondlandung im 19. Jahrhundert (15 %) oder eines Krimis oder Thrillers, in dem eine Astronomin oder Raumfahrt-Ingenieurin eine wichtige Rolle spielt (10 %); ob Korrektur, ›Kleines Lektorat‹, ausführ­lichere Lektorierung oder Planungsberatung – all dies mit 10 % oder gar 15 % Preisnachlass!

 

Anlass für diese Sonderpreis-Aktion ist der 50. Jahrestag der ersten Landung von Menschen auf dem Mond am 21. Juli 1969 im Rahmen der Apollo-11-Mission, als Neil Armstrong und Buzz Aldrin erstmals den Mond betraten.

Der Mond bzw. Erdmond ist der fünftgrößte Satellit im Sonnen­system, aber der größte relativ zum Planeten, den er umkreist. Man könnte daher das Erde-Mond-System beinahe als Doppel­planeten-System bezeichnen. Nach der heute gängigsten, aber noch nicht restlos ›bewiesenen‹ Theorie entstand der Mond durch eine Kollision der frühen Erde mit einem anderen, etwa Mars-großen Proto­planeten; aus den ins All geschleuderten Trümmern bildete sich sehr rasch der Mond, während die Eisenkerne der beiden Proto­planeten miteinander verschmolzen. Da die Erdachse im Laufe der darauf­folgenden Jahrmillionen durch den Mond nicht so stark taumeln konnte, wie es bei anderen uns bekannten Planeten der Fall war und ist, gab es stabilere klimatische Verhältnisse, die das Leben – und insbesondere das höhere Leben – vermutlich erst ermöglichten. Ohne den Mond gäbe es uns vielleicht nicht.

Passend zu diesem Thema empfehle ich das Video auf YouTube vom 12.06.2019 aus der ZDF-Serie ›Terra X Lesch & Co‹  Brauchen wir den Mond?, in dem Prof. Harald Lesch in knapp 13 Minuten die im Titel genannte Frage eindrucksvoll beantwortet.

In den 1950er und 1960er Jahren fand der sogenannte Wettlauf ins All statt, wärend dem die USA und die Sowjetunion sich gegenseitig im Vorstoß ins Weltall zu übertrumpfen versuchten. Die unbemannte und bald auch bemannte Raumfahrt erfuhr eine ernorme Entwicklung; sie vollzog sich vom ersten künstlichen Satelliten (Sputnik 1) über den ersten Menschen im Weltall (Juri Gagarin) und weiterer Meilensteine bis zu den ersten Menschen auf dem Mond. Heutige Meilensteine stellen z. B. die Raumstation ISS und die Erforschung des Mars sowie der Gasplaneten und deren Monde durch Sonden und Roboter dar.

In relativ naher Zukunft dürften die ersten Menschen auf dem Mars und bereits zuvor vielleicht eine ständig bewohnte Mondstation ›auf dem Programm stehen‹, wahrscheinlich auch die Gewinnung von auf der Erde seltener werdender Rohstoffe, was sich derzeit aber wegen des hohen Aufwands und der noch höheren Kosten noch kaum rechnen dürfte. Doch ein neuer Wettlauf zum Mond hat bereits begonnen: Neben China, Russland und Israel planen auch die USA und die ESA-Nationen neue Mond­missionen – auch bemannte; hauptsächlich aus wirtschaft­lichen Interessen.

In der Science Fiction scheint die überlicht­schnelle Durchquerung des Weltalls mittels riesiger Raumschiffe und die Kolonisierung ferner Planeten bereits oftmals Alltag zu sein, in der Realität hingegen sind wir noch sehr weit davon entfernt, unser eigenes Sonnensystem auch nur annähernd zu verlassen – und doch wird es eines Tages nötig sein, wenn die irgendwann sterbende Sonne ein weiteres Leben auf der Erde nicht mehr ermöglichen wird; sofern wir bis dahin noch nicht ausgestorben sind.

Heute stehen auch Monde anderer Planeten im Fokus der Forschung, denn unter den Eiskrusten des Jupitermondes Europa und des Saturnmondes Enceladus werden Ozeane aus flüssigem oder halbflüssigem Wasser vermutet, was wiederum Grundlage für dort möglicherweise existierendem Leben sein kann. Vom Saturnmond Titan – dem einzigen Mond im Sonnensystem mit einer dichten Atmosphäre – hingegen wird vermutet, dass dort derzeit ähnliche Verhältnisse inklusive Wettersystem herrschen wie auf der Urerde.

Doch die Forschung im Feld der Astronomie reicht weit über die Grenzen unseres Sonnensystems hinaus, andere – vielleicht gar bewohnte – Planeten um ferne Sterne, das Zentrum unserer Milchstraße und fernste Galaxien faszinieren nicht nur Wissenschaftler.

Selbstverständlich gäbe es zu all dem noch wesentlich mehr zu erzählen; jedoch würde dies den Rahmen dieser kleinen (nun doch etwas länger gewordenen) Zusammenfassung erheblich sprengen, weshalb ich bei weitergehendem Interesse die oben verlinkten Wikipedia-Artikel und das Video empfehle (ebenso wie weitere Videos von Harald Lesch zu ähnlichen Themen).

 

Vielleicht wird jedoch gerade Ihr Buch, Artikel oder Referat oder Ihre Website einer breiten Leser­schaft Hintergrund­informationen, Wissenswertes oder Spannendes über die Raumfahrt, die Astronomie oder den Mond oder zu jeweils ähnlichen Themen näherbringen – oder Sie stehen kurz vor der Voll­endung Ihres eigenen Science-Fiction-Romans oder Ihres ganz eigenen Märchens über die Abenteuer der Frau im Mond? Dann hoffentlich aber auch möglichst fehlerfrei – gerne helfe ich Ihnen dabei ...


Hinweise:

Während bei Sach- und Fachtexten der für den Rabatt geforderte thematisch passende Mindest­umfang von 30 % des Gesamttextes meist recht leicht an Kapitel- oder Seitenzahl feststellbar ist, lässt sich dies bei Romanen oder anderen belletristischen Texten oft eher schwer an der Seitenzahl und schon gar nicht an der Häufigkeit bestimmter Worte messen. Bitte fragen Sie mich einfach, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Text die Anforderungen erfüllt; ich beiße nicht und dehne die Grenze ohnehin eher zu Ihren Gunsten aus. Selbstverständlich wird dies vor einer konkreten Auftrags­erteilung geklärt.

Einzige kleine Einschränkung: Auch nach dem Preisnachlass muss der Auftrags­wert bei mindestens 18 Euro (Studenten: 15 Euro) liegen. Fällt er darunter, werden pauschal 18 bzw. 15 Euro berechnet. Der fehlende Rest des Rabatt-Betrages kann jedoch auf einen späteren zweiten Auftrag innerhalb zweier Monate nach Ende des Aktionszeitraums gutgeschrieben werden (dann unabhängig davon, ob das Thema zur Aktion passt oder nicht).

Wer während des Aktionszeitraums mehrere Aufträge erteilt, erhält natürlich für jeden dieser Aufträge den Rabatt, sofern das Thema des zu über­arbeitenden Textes passt. Treffen mehrere Teilthemen auf einen Text zu, die theoretisch jeweils 10 % Rabatt ermöglichen, wird in der Summe maximal 15 % Rabatt gewährt. Es ist auch möglich, den Auftrag innerhalb des Aktionszeitraumes zu erteilen, um den Rabatt zu erhalten, und mir den fertigen Text erst bis zu zwei Monate nach Ende des Aktionszeitraums zur Überarbeitung zuzusenden.

Wer gegen Ende des Aktionszeitraumes zunächst einen Kostenvoranschlag einholen möchte, hat nach meiner Antwort noch 7 Kalendertage Zeit für eine Beauftragung, um weiterhin den Rabatt zu erhalten, auch wenn die konkrete Beauftragung dadurch erst nach dem 31. Juli erfolgen sollte.


Direkt im Anschluss an diese Sonderpreisaktion (nach dem 31. Juli 2019) wird es voraussichtlich keine neue geben. Der Zeitpunkt, der Zeitraum und das Thema der nächsten Sonderpreisaktion stehen noch nicht fest; möglich und derzeit in der engeren Auswahl ist aber der 150. Geburtstag von Mahatma Gandhi im Oktober 2019, dies kann sich aber noch ändern.

Auf der folgenden Seite erfahren Sie mehr über die angebotenen Leistungsmerkmale und z. B. den Leistungsumfang eines ›Kleinen Lektorats‹.

 

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Seit Januar 2015 biete ich eine günstige Beratung für in Entstehung befind­liche Romane, Geschichten (usw.) an. Dies kann umfangreiche und aufwendige Änderungen nach der Fertigstellung ersparen.
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